Die Laser-Haarentfernung ist eines der am häufigsten durchgeführten ästhetischen Verfahren in der Welt und in Deutschland. Und das ist nicht verwunderlich – diese Methode schädigt die Haut nicht, so dass dauerhafte Ausschläge und Haarwucherungen vermieden werden, und das erzielte Ergebnis ist lang anhaltend!
Bei der Vielzahl an Kliniken und Schönheitssalons und der großen Auswahl an Geräten kann es jedoch schwierig sein, die für Sie am besten geeignete Option zu wählen. Deshalb beantworten wir die Frage “Was sollte man vermeiden?”.
Häufig anzutreffende Laser können mit verschiedenen oder kombinierten Technologien arbeiten – sie können Dioden- oder Alexandritlaser sein oder nach dem Nd:YAG-Prinzip arbeiten. Ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden hier ausführlicher beschrieben. Im Internet stellt man jedoch häufig fest, dass das Photoepilationsverfahren auch oft als Laserdienstleistung eingestuft wird. Die IPL-Technologie (Intense Pulsed Light) basiert auf einer großen Lichtmenge und wird häufig zur Behandlung von Akne, zur Verbesserung der Hautqualität oder zur Entfernung unerwünschter Haare eingesetzt, ist aber kein Laser. Die Photoepilation funktioniert nach einem anderen Prinzip: Es werden Wellen unterschiedlicher Länge ausgesendet, von denen einige auf der Hautoberfläche gestreut werden, was nicht nur zu Nebenwirkungen führt, sondern auch die Haarfollikel nicht vollständig beseitigt. Der Laser hingegen sendet gleichmäßige Wellen einer bestimmten Länge aus, die direkt auf die Haarfollikel gerichtet sind und diese dauerhaft wegbrennen. Aus diesem Grund sind bei der letzteren Option weniger Eingriffe erforderlich und sie ist sicherer.
Ein weiterer Aspekt, auf den man achten sollte, ist das Alter des Geräts selbst. Bei dem rasanten technischen Fortschritt sollte man nicht erwarten, dass ein 5 Jahre alter Laser so gut funktioniert wie ein brandneues Gerät. Je weiter, desto mehr Wert wird auf die Sicherheit der Verfahren und das Risiko von Nebenwirkungen gelegt, und genau das versuchen die Gerätehersteller mit jeder Aktualisierung zu verbessern. Nicht zu vergessen sind auch die Sicherheitsdokumente und -zertifikate – die CE-Kennzeichnung.
Auch der Ort, an dem die Eingriffe durchgeführt werden, sollte genauer unter die Lupe genommen werden. Um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und falls sie doch auftreten, um angemessene und schnelle Hilfe zu erhalten, sollten Sie zuverlässige Studios und NisV-zertifizierte Laserspezialisten wählen. Auch sollten Sie sich nicht von übertriebenen Versprechungen hinreißen lassen – was zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es vielleicht nicht. Dies gilt insbesondere, wenn es um sehr helles, graues Haar, den empfohlenen Ablauf oder die Preise geht.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die wichtigsten Aspekte bei der Wahl der Laserhaarentfernung die folgenden sein sollten:
- Achten Sie darauf, welcher Laser und ob überhaupt ein Laser für das Verfahren verwendet wird;
- Überprüfen Sie das Herstellungsdatum des Geräts und seine Sicherheit;
- Solche Verfahren sollten nur von zugelassenen Fachleuten durchgeführt werden;
Wenn Sie die richtige studio und den richtigen Spezialisten für die Haarentfernung wählen, werden Sie sich über eine weiche und glatte Haut freuen und müssen sich keine Sorgen mehr über Hautausschläge, ständig wachsende und nachwachsende Haare machen. Das REVÙ CLINIC Verfahren wird mit der neuesten Generation deutscher Laser durchgeführt!
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